Dein Kind beschwert sich oft, dass es in der Winterjacke zu heiß ist? Bevor du das als Laune abtust, bedenke: Das Problem liegt meist in der Thermoregulation. Zu viele Schichten führen zu Schwitzen – und feuchte Kleidung im Winter bedeutet Erkältungsgefahr.
Die alte Regel „je mehr Schichten, desto besser“ gehört der Vergangenheit an. Heute zählt ein klug aufgebautes Outfit – das Wärme reguliert, nicht speichert.
1. Intelligente Thermoregulation – die Drei-Schichten-Regel
Nicht die Menge, sondern die Funktion der Kleidung ist entscheidend.
Basisschicht (direkt auf der Haut): hält trocken.
Ideal ist Funktionsunterwäsche aus Merinowolle oder technischen Fasern, die Feuchtigkeit von der Haut ableitet.
Mittelschicht (wärmend): speichert Körperwärme.
Ein leichter Fleece oder ein Wollpullover genügt. Diese Schicht lässt sich einfach entfernen, wenn es wärmer wird.
Außenschicht (schutzend): schützt vor Wind, Schnee und Regen.
Hier kommt Qualität ins Spiel – eine gute Winterjacke oder ein Schneeanzug für Kinder bildet die Barriere gegen Kälte und Feuchtigkeit.
2. In Qualität investieren – Pilguni für extreme Kälte
Wer sicher sein möchte, dass das Kind auch an eisigen Tagen warm bleibt, sollte auf spezialisierte Winterbekleidung setzen. Marken wie Pilguni verwenden moderne, leichte und atmungsaktive Isolierungen wie IsoSoft® (300 g/m²), die für hohe Wärmeleistung bei geringem Gewicht sorgen.
Pilguni-Vorteil: Pilguni-Schneeanzüge sind für extreme Kälte entwickelt – sie bieten zuverlässigen Wärmeschutz bis zu –30 °C, sind leichter als herkömmliche Winterjacken und gleichzeitig atmungsaktiver.
Wie unter Pilguni kleiden:
Bei starkem Frost (unter –10 °C) reicht ein dünner Fleece als mittlere Schicht – dicke Wollpullover sind überflüssig.
Bei Temperaturen um 0 °C oder darüber kann die Mittelschicht ganz entfallen – Funktionsunterwäsche und der Pilguni-Schneeanzug reichen völlig aus.
Mehr Wärme in der Isolierung bedeutet weniger Schichten darunter.
3. Accessoires – schützen, ohne zu überhitzen
Accessoires sollten empfindliche Stellen schützen, aber keine Hitze stauen.
Eine leichte, atmungsaktive Mütze genügt an milderen Wintertagen.
Wenn Jacke oder Kinderoverall einen hohen Kragen haben, ist ein Schal oft überflüssig – nur bei Wind oder starkem Frost nötig.
Handschuhe sollten warm, aber nicht zu dick sein, damit das Kind sich frei bewegen kann.
4. Auf das Kind hören
Jedes Kind hat ein anderes Wärmeempfinden. Frage regelmäßig, ob es ihm zu heiß oder zu kalt ist, und passe die Kleidung an. Wenn der Nacken nach einem Spaziergang verschwitzt ist, sollte beim nächsten Mal eine Schicht weniger reichen.
Fazit: Cleveres Anziehen bedeutet, auf hochwertige Materialien und das Wohlbefinden des Kindes zu vertrauen. Mit gut isolierter, atmungsaktiver Kleidung wie einem Schneeanzug für Mädchen oder Schneeanzug für Jungen von Pilguni kannst du die „Zwiebel-Regel“ getrost vergessen – und den Winter entspannt genießen.
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